Selbstbestellungen am Tisch sind längst kein “Nice-to-have” mehr – sondern entwickeln sich rasant zum Standard in der Gastronomie und Hotellerie.
Gäste bestellen selbstständig per QR- oder NFC-Badge, bezahlen bequem – und Servicekräfte können sich aufs Wesentliche konzentrieren: echten Service.
Damit diese digitale Erfahrung nahtlos funktioniert, setzt Tabo konsequent auf Partnerschaften mit POS-Systemen. Warum das entscheidend ist – und welchen Mehrwert es für Gastronom:innen, POS-Anbieter und Gäste bringt – erfährst du in diesem Artikel.
✅ Wichtig:
Auch wenn Tabo vermehrt auf POS-Integrationen setzt, kann Tabo selbstverständlich trotzdem standalone genutzt werden – unabhängig von einem POS.
Warum POS-Partnerschaften so wichtig sind
Ein POS ist das Herzstück jedes Betriebs: Bestellungen, Zahlungen, Berichte, Personal — alles läuft hier zusammen.
Eine Self-Order-Lösung ist kein Ersatz dafür, sondern eine Erweiterung, die Abläufe modernisiert und Umsatzpotenziale hebt.
Die direkte Zusammenarbeit mit POS-Anbietern sorgt dafür, dass beide Systeme perfekt zusammenspielen – und Gastronom:innen eine Lösung “aus einem Guss” nutzen können.
Die wichtigsten Gründe:
- Einheitlicher Workflow: Bestellungen laufen sauber ins bestehende Kassensystem
- Weniger Schulung: Personal arbeitet wie gewohnt – nur schneller
- Alles aus einer Hand: POS-Anbieter können Self-Order als Modul weiterverkaufen
- Stärkeres Kundenerlebnis: Gäste bestellen & zahlen autonom – die Servicequalität steigt
Warum Tabo der perfekte Erweiterungs-Baustein ist
Tabo wurde bewusst als modularer Baustein konzipiert, der sich nahtlos in bestehende Systeme eingliedert.
Gastronom:innen profitieren von moderner Bestell- & Zahlungstechnologie, während POS-Anbieter ihren Kund:innen ein attraktives, zukunftsfähiges Upgrade bieten können.
Vorteile für POS-Anbieter:
- Mehrwert für bestehende Kunden
- Zusätzliche Umsätze (Reseller/White-Label)
- Innovatives Portfolio ohne Entwicklungsaufwand
- Abgrenzung vom Wettbewerb
- Zukunftssicherheit & Trendabdeckung
- Up- & Cross-Selling-Potenzial
POS-Partner können Tabo als eigenes Modul anbieten – auf Wunsch sogar im White-Label-Look.
Der Mehrwert für Gastronom:innen
Durch die Integration mit dem bestehenden POS bleibt die gewohnte Infrastruktur bestehen. Tabo ergänzt diese lediglich dort, wo es zählt: am Gast.
- Schnellere Abläufe
Gäste bestellen & bezahlen selbst – weniger Wartezeiten. - Mehr Umsatz
Dank höherer Bestellfrequenz & Upselling. - Höhere Servicequalität
Mehr Zeit für Betreuung statt Bonieren. - Weniger Fehler
Bestellung kommt direkt vom Gast. - Geringerer Schulungsaufwand
POS bleibt unverändert – Tabo ergänzt.
White-Label: Self-Order direkt aus dem POS
Ein besonderer Vorteil:
Tabo kann auch als White-Label-Lösung bereitgestellt werden.
Damit wirkt Self-Order wie ein hauseigenes Feature des POS – statt wie ein externes Zusatztool.
Warum das stark ist:
- Klare Markenführung
- Einfache Kommunikation
- Mehr Vertrauen auf Kundenseite
- Konsistentes Produktangebot
Warum jetzt?
Der Trend ist klar:
Self-Order & Pay wird in den kommenden Jahren zum Standard.
Gründe:
- Personalmangel
- Bedürfnis nach schnellerem Service
- Digitale Zahlungsbereitschaft der Gäste
- Höherer Umsatz durch autonome Bestellung
- Steigende Erwartungen der Kund:innen
POS-Anbieter, die frühzeitig auf diesen Trend reagieren, sichern sich langfristig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Fazit
Self-Order & Pay ergänzt das POS – es ersetzt es nicht.
Gemeinsam entsteht ein besseres Gesamtsystem, das Abläufe optimiert, Personal entlastet und Gäste begeistert.
Deshalb setzt Tabo konsequent auf POS-Partnerschaften:
- Mehrwert für bestehende Kund:innen
- Keine Entwicklungsaufwände
- White-Label möglich
- Zukunftssicherheit & Differenzierung
✅ Und für alle, die Self-Order erst testen oder unabhängig nutzen möchten: Tabo funktioniert jederzeit zuverlässig standalone.
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