Warum Tabo auf POS-Partnerschaften setzt – und warum das für alle ein Gewinn ist
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4 min

Warum Tabo auf POS-Partnerschaften setzt – und warum das für alle ein Gewinn ist

Self-Order & Pay wird zum Standard in der Gastronomie. Tabo setzt deshalb stark auf POS-Partnerschaften – für ein nahtloses Gesamterlebnis, mehr Umsatz und zufriedene Gäste.

Jonas Lang

Jonas Lang

Mitgründer von Tabo

Veröffentlicht am

5. November 2025

Selbstbestellungen am Tisch sind längst kein “Nice-to-have” mehr – sondern entwickeln sich rasant zum Standard in der Gastronomie und Hotellerie.
Gäste bestellen selbstständig per QR- oder NFC-Badge, bezahlen bequem – und Servicekräfte können sich aufs Wesentliche konzentrieren: echten Service.

Damit diese digitale Erfahrung nahtlos funktioniert, setzt Tabo konsequent auf Partnerschaften mit POS-Systemen. Warum das entscheidend ist – und welchen Mehrwert es für Gastronom:innen, POS-Anbieter und Gäste bringt – erfährst du in diesem Artikel.

Wichtig:
Auch wenn Tabo vermehrt auf POS-Integrationen setzt, kann Tabo selbstverständlich trotzdem standalone genutzt werden – unabhängig von einem POS.

Warum POS-Partnerschaften so wichtig sind

Ein POS ist das Herzstück jedes Betriebs: Bestellungen, Zahlungen, Berichte, Personal — alles läuft hier zusammen.
Eine Self-Order-Lösung ist kein Ersatz dafür, sondern eine Erweiterung, die Abläufe modernisiert und Umsatzpotenziale hebt.

Die direkte Zusammenarbeit mit POS-Anbietern sorgt dafür, dass beide Systeme perfekt zusammenspielen – und Gastronom:innen eine Lösung “aus einem Guss” nutzen können.

Die wichtigsten Gründe:

  • Einheitlicher Workflow: Bestellungen laufen sauber ins bestehende Kassensystem
  • Weniger Schulung: Personal arbeitet wie gewohnt – nur schneller
  • Alles aus einer Hand: POS-Anbieter können Self-Order als Modul weiterverkaufen
  • Stärkeres Kundenerlebnis: Gäste bestellen & zahlen autonom – die Servicequalität steigt

Warum Tabo der perfekte Erweiterungs-Baustein ist

Tabo wurde bewusst als modularer Baustein konzipiert, der sich nahtlos in bestehende Systeme eingliedert.
Gastronom:innen profitieren von moderner Bestell- & Zahlungstechnologie, während POS-Anbieter ihren Kund:innen ein attraktives, zukunftsfähiges Upgrade bieten können.

Vorteile für POS-Anbieter:

  • Mehrwert für bestehende Kunden
  • Zusätzliche Umsätze (Reseller/White-Label)
  • Innovatives Portfolio ohne Entwicklungsaufwand
  • Abgrenzung vom Wettbewerb
  • Zukunftssicherheit & Trendabdeckung
  • Up- & Cross-Selling-Potenzial

POS-Partner können Tabo als eigenes Modul anbieten – auf Wunsch sogar im White-Label-Look.

Der Mehrwert für Gastronom:innen

Durch die Integration mit dem bestehenden POS bleibt die gewohnte Infrastruktur bestehen. Tabo ergänzt diese lediglich dort, wo es zählt: am Gast.

  • Schnellere Abläufe
    Gäste bestellen & bezahlen selbst – weniger Wartezeiten.
  • Mehr Umsatz
    Dank höherer Bestellfrequenz & Upselling.
  • Höhere Servicequalität
    Mehr Zeit für Betreuung statt Bonieren.
  • Weniger Fehler
    Bestellung kommt direkt vom Gast.
  • Geringerer Schulungsaufwand
    POS bleibt unverändert – Tabo ergänzt.

White-Label: Self-Order direkt aus dem POS

Ein besonderer Vorteil:
Tabo kann auch als White-Label-Lösung bereitgestellt werden.
Damit wirkt Self-Order wie ein hauseigenes Feature des POS – statt wie ein externes Zusatztool.

Warum das stark ist:

  • Klare Markenführung
  • Einfache Kommunikation
  • Mehr Vertrauen auf Kundenseite
  • Konsistentes Produktangebot

Warum jetzt?

Der Trend ist klar:
Self-Order & Pay wird in den kommenden Jahren zum Standard.

Gründe:

  • Personalmangel
  • Bedürfnis nach schnellerem Service
  • Digitale Zahlungsbereitschaft der Gäste
  • Höherer Umsatz durch autonome Bestellung
  • Steigende Erwartungen der Kund:innen

POS-Anbieter, die frühzeitig auf diesen Trend reagieren, sichern sich langfristig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Fazit

Self-Order & Pay ergänzt das POS – es ersetzt es nicht.
Gemeinsam entsteht ein besseres Gesamtsystem, das Abläufe optimiert, Personal entlastet und Gäste begeistert.

Deshalb setzt Tabo konsequent auf POS-Partnerschaften:

  • Mehrwert für bestehende Kund:innen
  • Keine Entwicklungsaufwände
  • White-Label möglich
  • Zukunftssicherheit & Differenzierung

Und für alle, die Self-Order erst testen oder unabhängig nutzen möchten: Tabo funktioniert jederzeit zuverlässig standalone.

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